Wir wollen dass in den Gremien der Gemeinde Wutha-Farnroda wieder bürgernah und wieder sachorientiert gearbeitet wird. Dass wieder Miteinander statt übereinander gesprochen wird. Um dieser Aufgabe dauerhaft und kontinuierlich gerecht zu werden, haben wir uns ganz bewusst für den Zusammenschluss in einem eingetragenen Verein entschieden. Denn ein Verein steht für die Gemeinschaft, für offene Türen für weitere engagierte Bürger und vor allem auch für Langfristigkeit!
Wir wollen Gesprächspartner für unsere Bürger sein. Wir heben uns deutlich ab, denn das «Bündnis Wutha-Farnroda» ist keine Plattform für Selbstdarsteller.
Der weitere Fortgang sieht vor, sich 14tägig zutreffen und gemeinsam die wichtigen Themen der Gemeinde zu besprechen. So werden wir uns am 10.04.2014 in der Gaststätte «Am Waldbad», im Ortsteil Mosbach, mit folgenden Themen beschäftigen:
– Förderung bürgerschaftliches/ ehrenamtliches Engagement
– Förderung der Kinder- und Jugendarbeit
– Erhalt Ortswehren – unter Beachtung der Einsatzfähigkeit
– Sicherung des Schulstandortes
– Erhalt der gemeindlichen Kindertagesstätten
– Vernetzung der Generationen
24.04.2014 in der Gaststätte «Zapfengrund», im Ortsteil Kahlenberg, ausschließlich mit dem Thema
– Erhalt der finanziellen Leistungsfähigkeit unserer Gemeinde
beschäftigen. Als Referent haben wir hierzu die Privatperson Martina
Storch (gleichzeitig Kämmerin unserer Gemeinde) gewinnen können.
08.05.2014 in der Gaststätte «Grundhof», im Ortsteil Farnroda, mit folgenden Themen
beschäftigen:
– Wirtschaftsförderung (auch über Neuansiedlungen)
– Erhalt Schwimmbad Mosbach
– Erhalt der kommunalen Wohnungsgesellschaft
Wir werden an diesem Tag Andreas Lux (Leiter der Bauverwaltung) als
Referenten einbinden.
22.05.2014 in der Gaststätte «Kaffeerickchen», Im Ortsteil Schönau, mit folgenden
Themen beschäftigen:
– Erhalt Eigenständigkeit/ keine Eingemeindung nach Eisenach
– Entwicklung sanfter Tourismus
– Versorgung mit schnellem Internet
Unsere Treffen beginnen stets um 19:30 Uhr und interessierte und/ oder engagierte
Bürger sind gern gesehen. (pm/bwf/rbr)